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Kno testet seine Riesen-Tablets mit LEGO-Robotern

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Wie erprobt man neue Hardware, wenn man für die Entwicklung eigener Testgeräte kein Geld hat? Mit LEGO. So oder so ähnlich dürften die Entwickler der Frima Kno, die mit ihren großen Tablets vor allem den Bildungsmarkt bedienen will, gedacht haben, als sie ihre Testroboter aus LEGO Technic Bauteilen konstruierten.

Die aus LEGO-Teilen gebauten Roboter führen im Kno-Hauptquartier die ewig gleichen Aktionen aus, um damit zum Beispiel die Tauglichkeit des Stylus zu prüfen. Mittels Software wird geprüft, ob das Tablet die Stifteingaben einwandfrei und entsprechend der ausgeführten Aktion erkennt. Dabei wird das Tablet von einem zweiten Roboter ständig vor und zurück geschoben, um möglichst viele Daten zu sammeln und alle Bereiche des Touchscreens zu prüfen.

http://www.youtube.com/watch?v=89fIXSyzw5g

Die kreativen Entwickler von Kno nutzen ihre LEGO Roboter auch dazu, den Lichtsensor und die Bedienung mit Gesten zu testen. Dabei kommen erneut simpelste Mittel zum Einsatz, denn um den Lichtsensor zu prüfen, wird am Roboterarm einfach eine Visitenkarte befestigt. Diese Art der Erprobung mag vielleicht den ersten Blick unseriös wirken, solange sie jedoch zum Entstehen eines guten Produkts beiträgt, ist es doch ziemlich egal wie die Tests ausgeführt werden, oder?

Quelle: GottaBeMobile


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